Mittwoch, 25.11.
Sind in Banjul angekommen. Letztes Stück war hart. Aber alles super. Haben aber kein Handynetz.
Sind in Banjul angekommen. Letztes Stück war hart. Aber alles super. Haben aber kein Handynetz.
Stehen heute für Stunden im Minenfeld an der marrokanisch-mauretanischen Grenze. Danach für Tage kein Netz. Eier laufen wie Uhrwerke.
Haben Daklah erreicht. Hatten ca. alle 20 km Militärkontrollen. Ziemlich beängstigend. Morgen Ruhetag und Vorbereitung auf die Wüste.
Befinden uns in der Westsahara. Heute erste Sanddünen und 40° C. Erste Polizeikontrolle. Gab Gruppenrabatt. Cobra 1 repariert. Temperaturfühler zerbröselt. Nun überbrückt.
Sitzen in Marrakesch auf dem Zeltplatz. Cobra 1 ist auf dem letzten Meter übergekocht, Reparatur morgen. Dann Tour durch den Antiatlas. Gewaltige Landschaft.
Sind auf der Fähre nach Tanger. Gab bei den anderen schon ’nen Motor-, ’nen Getriebeschaden und ’nen Unfall. Mazdas laufen super. Afrika erwartet uns.
Nach einem scheinbar endlosen Ritt durch die Einöde der Sierra Nevada bei 30° hat Adrian den ersten Sonnenbrand. Sitzen nun unter Sternenhimmel am Strand mit Dosenbier.
Haben die 15 Stunden Frankreichetappe mit einer Panne, geschnorrtem Sprit, Schnee in den Pyrenäen und Antjes Wassergrabensturz bei Einbruch ins Hotel geschafft.
Sonntag, 8.11., so gegen 21 Uhr:
Wir sind hier in Hohberg gut angekommen. Bisher lief alles problemlos. Die Eier laufen rund. Bis jetzt sind wir die einzigen von ca. 30 Teams mit Kleinwagen. Zu unserer Klasse könnte man höchstens noch die beiden Lieferwagen auf Ford-Fiasko- und Opel-Corsa-Basis zählen.
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